MARIANNE PLETSCHER

    

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Zwei Anlässe mit "Glück im Vergessen?" und Informationen zum neuen Demenzfilm

am 12. Oktober im Kino Odeon in Brugg und am 30.Oktober in der Paulus-Akademie in Zürich

Während ich am Demenz-Film "Es tut nicht weh" (siehe unten) arbeite, darf ich an zwei Anlässen darüber sprechen und gleichzeitig den mittlerweile zehnjährigen Film "Glück im Vergessen?" wieder zeigen.
Am 12.10 von 11-13.30 Uhr im Kino Odeon in Brugg anlässlich des WeltHospiz- und Palliativ Care-Tags mit Vorführung des ganzen Films und

Am 30.10.24 von 18-19.30 in der Paulus-Akademie in Zürich anlässlich einer Vernissage des Buchs "ich bin doch da - Herausforderung Demenz", in dem dieser Film u.a,. besprochen wird. Das Gespräch wird ergänzt mit Filmausschnitten von "Glück im Vergessen?".

Informationen zu allen meinen Demenz-Filmen auf meiner Homepage: https://www.mariannepletscher.ch/Ich freue mich, meine Erfahrungen mit dem Publikum zu teilen.

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"Es tut nicht weh" Birgittas Leben für und mit Alzheimer

So heisst der Arbeitstitel des Films, an dem Koautorin Martina Rieder und ich seit kurzem arbeiten. Wir mussten schnell anfangen mit Drehen, denn unsere Protagonistin ist alzheimerkrank und wie lange sie noch eine so spannende Gesprächspartnerin ist, weiss nicht einmal sie selbst. Aber ihre Geschichte MUSS einfach verfilmt werden: Sie ist die ehemalige Geschäftsleiterin von Alzheimer Schweiz, seit rund acht Jahren weiss sie, dass sie selbst an der Krankheit leidet. Sie geht offensiv und kreativ damit um und behält eine positive Haltung. Sie tritt öffentlich auf, um die Menschen aufzufordern, sich früh testen zu lassen, und sich nicht zu verstecken, sondern das Leben zu geniessen. Wir planen, Birgitta so lange zu begleiten wie möglich. Wir drehen und suchen gleichzeitig Geld, um weiterzufahren. Ein spannendes Projekt mit offenem Ende - aber einen Film gibts am Schluss auf jeden Fall.

Mehr Fotos aufhttps://martinarieder.ch/filme/detail-dokfilme/es-tut-nicht-weh

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Vorläufig letzte Lesung von "90plus2 - mit Gelassenheit und Lebensfreude"

Ort: Residenz Falkenstein. Schwerzenbachstr. 9 ,Menziken Zeit: 14.00

Das Buch ist genauso aktuell wie zur Zeit seiner Publikation vor vier Jahren. Nur einige der portraitierten Menschen haben die Grenze der Hundert Jahre nicht erreicht. Andere hingegen - Drei an der Zahl, feiern dieses Jahr ihren hundersten Geburtstag, so auch Ernst Gerber. Leider ist er kurzfristig verhindert. Johanna Fischer, 96, springt mit Freuden für ihn ein. Lesung und Diskussion mit Buchautorin Marianne Pletscher und Johanna Fischer, beide aus Zürich.

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NEUESTE DISKUSSION ZUM BUCH "WER PUTZT DIE SCHWEIZ"

Am 4.5. 19-21 Uhr im Pfarreizentrum Heilig Geist, Limmattalstr. 146, 8049 Höngg

Im Zentrum steht Michael Gebretinsae, Sakristan. Seit vielen Jahren reinigt er Kirchen und ist der gute Geist der Pfarreien. Er ist 2010 aus Eritrea geflüchtet, erst 2017 konnten seine Frau Embaba und seine Kinder nach mehreren Fluchtversuchen nachkommen. Embaba reinigt heute Haushalte, die drei Kinder sind gut in Schule und Lehre angekommen. Sie sind eine gut integrierte Flüchtlingsfamilie, nicht zuletzt dank der Hilfe der Pfarrei Guthirt.
Sie haben noch viele Träume, wie ihr Leben weitergehen soll. Michael Gebretinsae erzählt, begleitet von Buchautorin Marianne Pletscher. Irene Bopp-Kistler , Mitglied der Kirchgemeinde Guthirt, stellt Marianne Pletscher vor, Ingeborg Prigl von der Pfarrei Heilig Geist moderiert, Andreas Pätzold von der Höngger Buchhandlung Kapitel 10 verkauft Bücher. Wir freuen uns alle auf Ihren Besuch.

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Am 23.2. wird mein Film "Antonia lässt los -eine filmische Sterbebegleitung" im Rahmen der Reihe "zu ende leben" im Stadtmuseum Aarau wieder aufgeführt.

18-21 Uhr im Stadtmuseum Aarau. Diskussion mit mir und dem Publikum. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Freiwilliger Unkostenbeitrag erwünscht.

Antonias letzter Wunsch: aufs Riesenrad. Nochmals etwas Verrücktes erleben. Da war sie wegen der Krankheit ALS fast vollständig gelähmt. Vieles musste sie mühsam lernen. Z. B. Abschiednehmen vom Körper und von allen anderen Tätigkeiten, die sie liebte. Antonia Bianchi sah Mariannes Pletschers Film „Besser Sterben“und schlug ihr vor, zusammen einen Film zu machen. Ein Film der zeigt, wie bewusstes Loslassen hilft, das Dasein bis zuletzt lebenswert zu finden.

Homepagezu MP zu Antonia

 

 

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Jetzt auch in Basel: Junge Menschen und ihre Träume in der Provinz in Kuba

Am 17.1. 2023 Filmschulfilme im Lever du Soleil Güterstr. 102, 18:00h Apero 18:30h Filme und Diskussion, 19:30h Essen

Nach dem grossen Erfolg in der Fotobastei in Zürich zeigten wir die Filme jetzt auch in Basel. Filmschulstudent:innen aus fünf Ländern erzählen Geschichten mit beobachtender Kamera, begleitet von den Dozentinnen Belkis Vega aus Kuba und Marianne Pletscher aus der Schweiz. Alle Videos mit Untertiteln.

Das war gleichzeitig ein Abschied für mich. Damit habe ich meine 3o-jährige Tätigkeit an der EICTV, der internationalen Filmschule in Kuba, abgeschlossen. Via Coaching bin ich weiterhin mit einzelnen Student:innen in Verbindung.

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"Wer putzt die Schweiz?" wieder in Zürich zum Thema: AUTONOMIE IN DER REINIGUNG

ES WAR EIN SCHÖNER ANLASS IM MAXIM-THEATER  diesmal mit dem Thema: "Wieviel Autonomie ist möglich, und für wen?" Neben der Buchprotagonistin Sadjie Dervishai diskutierte Buchautorin Marianne Pletscher mit Felida Strasser und Sandra Gasser von der Reinigungskooperative Autonomia, Sadije Dervishai Buchprotagonistin ,und Fany Flores Solares vom "Collectivo Sin Papeles" im SPAZ. Gabi Mengel las aus dem Buch.

Der Anlass fand statt im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Zwischenräume" des Theaters Maxim.  Zum gleichen Thema erzählen im Stück das Bookpink ungewöhnliche, mysteriöse, freiheitsliebende und abergläubische Vögel   uns Menschen über soziale Herkunft und Zugehörigkeit.Kommt an die:

Premiere: 09. Februar 2023 um 20 Uhr, Zentralwäscherei oder später:

 10. Februar 2023 um 20 Uhr, Zentralwäscherei , 3.  4.  und  5. März MAXIM-THEATER

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Filmschulfilme aus Kuba in der Photobastei am 17.11. 2022 um 19.00

Vier Kurzfilme über junge Menschen und ihre Träume in der Provinz in Kuba.

Mit grossen Vergnügen durfte ich die vier Filme, die im Frühling an der EICTV - der Filmschule in Kuba - entstanden sind zeigen. 12 Studentinnen und Studenten aus Peru, Uruguay, Spanien und Grossbritannien erforschten mit uns - meiner kubanischen Kollegin Belkis Vega und mir - die kubanische Wirklichkeit des Landstädtchens San Antonio de los Baños. Erstaunlich undogmatisch zeigen sie den Alltag junger Menschen, ihre Hoffnungen und Träume neben den Schlagzeilen. Besonders der Alltag in Kuba gefiel dem Publikum, es war der Meinung solche Bilder  aus Kubasehe man selten.

Im Januar wiederholen wir den Anlass in Basel. Mehr Infos dazu später

 

 

 

 

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Film-Pionierinnen im Landesmuseum in Zürich - jetzt auch Online

Neben einem Panel durften wir auch im Video von unserm Filmleben erzählen. Jetzt auch mit französischen Untertiteln.

Videos anschauen. Passwort CSMAD_2019

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